Medienecho

Artikel, durch einen unserer Newsletter angeregt:

Verdingt – und dann in die Legion

Emmental: Eine gewaltvolle Kindheit und kaum Aussichten auf Besserung. Nicht wenige Verdingbuben versuchten als junge Männer in der Fremdenlegion Frankreichs einen ­Neuanfang.

Artikel in der Emmentaler Wochen-Zeitung von 28. 1. 2021


Online-Ausstellung

Die Ausstellung «Ausgegrenzt & weggesperrt» wurde im ersten Halbjahr 2019 im öffentlichen Raum in einem begehbaren Pavillon inszeniert. Inzwischen ist sie nur noch online verfügbar.Sie trägt die Forschungsergebnisse der UEK nach aussen und will ein breites Publikum auf die Thematik der administrativen Versorgungen aufmerksam machen sowie Debatten anregen.

Nicht zu vergessen

Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 22. März 2019 mit drei Porträts von Zeitzeugen.

Entschädigung für Verdingte

Einreichung Wiedergutmachungsinitiative
Die Wiedergutmachungs-Initiative verlangt, dass ein Fonds in der Höhe von 500 Millionen Franken eingerichtet wird. Eine überparteiliches Komitee hat in den letzten acht Monaten 110 000 beglaubigte Unterschriften gesammelt.

NZZ, 19.12.2014
Wiedergutmachungsinitiative

Früher Verdingbub, heute Gemeindepräsident in Nusshof

Paul Richener

Ausgerechnet in Nusshof ist Paul Richener Gemeindepräsident. In der Baselbieter Gemeinde blickt der heute 65-Jährige auf eine lange Leidenszeit zurück. Als Verdingbub war Richener mit 12 Jahren hier auf einen Bauernhof gekommen, nachdem ihn die Basler Behörden dem Vater weggenommen hatten. In der Pflegefamilie hatte er nicht mal ein Bett – er schlief auf dem Estrich, wo es reinregnete. Trotzdem hat es ihn nach 37 Jahren wieder zurück nach Nusshof gezogen. «Das Dorf ist der einzige Bezugspunkt, den ich je hatte», begründet Richener seine Rückkehr.

Basellandschaftliche Zeitung, 22.5.2014

Der Verein Netzwerk-verdingt verlässt den runden Tisch

Der Verein Netzwerk-verdingt zieht sich nach interner Beratung ab sofort vom runden Tisch mit dem Thema fürsorgerische Zwangsmassnahmen zurück. Was im Juni 2013 hoffnungsvoll begann, entspricht heute, ein Jahr, später keineswegs mehr den Anliegen und Bedürfnissen der Direktbetroffenen. Hauptgrund ist die Fehlbesetzung in der Person des Delegierten.
Medienmitteilung 10.6.2014
NZZ, 11.6.2014
Der Bund/Tagesanzeiger, 11.6.2014

Wiedergutmachungsinitiative

Bis weit in das 20. Jahrhundert wurden Kinder auf Schweizer Dorfplätzen versteigert, zur Kinderarbeit gezwungen, misshandelt und missbraucht. Noch heute leben viele dieser ehemaligen Verdingkinder unter uns. Sie haben schwerstes Unrecht erlitten, wie auch die anderen Opfer von Fremdplatzierungen und fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Das immense Leid der Betroffenen dauert an – bis heute.

Darum braucht es die Wiedergutmachungsinitiative.
Für die Opfer. Für die Schweiz.
Artikel Der Bund, 1. 4. 2014
Enfants placés: déjà 45'000 signatures: Le Matin, 2.6.14

«Der Hilfefonds ist ein richtiger, erster Schritt»

Opfervertreter Walter Zwahlen befürchtet, dass die bis zu acht Millionen Franken, mit denen ehemalige Verdingkinder unterstützt werden sollen, nicht reichen.

Interview Tages-Anzeiger, 16.04.2014

Die Geschichte von Päuli Zürcher

Die Könizer Historikerin Verena Blum-Bruni hat einen Roman geschrieben über eines der himmeltraurigsten Verdingkinderschicksale des 20. Jahrhunderts: über jenes von Päuli Zürcher. Lesen Sie die Rezension von Fredi Lerch auf Journal B.

Schwierige Vergangenheitsbewältigung

Viele tausend schweizer Kinder wurden zwischen 1800 und 1960 "fremdplatziert", nachdem die Justiz ihren Eltern die Erziehungsverantwortung entzogen und die Verantwortung an die zuständige Gemeinde übergeben hatte. Um Kosten zu sparen, vermittelte man die Kinder oft bereits im Vorschulalter an Bauernfamilien als "Pflegekinder".

Radiofeature von Ulrike Zöller auf Radio Bayern 2

Ch. Kowalczyk

«featurepreis '13» der Stiftung Radio Basel für Sendung über Verdingkinder

Das Radiofeature «Halts Maul, du lügst» des deutschen Journalisten Charly Kowalczyk über Verdingkinder in der Schweiz (Co-Produktion DLF/HR/WDR/SWR) hat einen 2. «featurepreis '13» der Stiftung Radio Basel erhalten.

Das Siegerfeature 2013 «Special Agent Miller» (ORF) stammt vom Österreicher Autorenduo Andreas Kuba und Günter Kaindlstorfer. Neben «Halts Maul, du lügst» erachtet die Jury des «featurepreis» den Beitrag «Calista – Leben mit Trisomie 21» der Schweizer Autorin Martina Arpagaus (SRF) als würdig für einen zweiten Preis.
Die Übergabe der Preise fand am 29. November in Basel statt. Der «featurepreis» der Stiftung Radio Basel ist der einzige internationale Preis für deutschsprachiges Featureschaffen im Rundfunk. Er wurde dieses Jahr zum siebten Mal vergeben. Insgesamt 21 Produktionen aus Deutschland (ARD), Österreich (ORF) und der Schweiz (SRF) hatte die unabhängige Fachjury 2013 zu beurteilen.

«Halts Maul, du lügst!»
Charly Kowalczyk’s sorgfältige Reportage über Verdingkinder in der Schweiz (eine Co-Produktion des Deutschlandfunks, des hessischen, des westdeutschen Rundfunks und des Südwestfunks) enthält Staements unserer Mitglieder Dora Stettler, Lisa Hilafu und Hugo Zingg. Der Autor liefert durch seine Aussensicht einen spannenden Zugang zu diesem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte. Mit rigiden Moralvorstellungen im Hintergrund wurden nicht nur Waisen, sondern auch uneheliche und Scheidungskinder und so genannt Milieugeschädigte von den damaligen Armenbehörden aus ihren Familien gerissen und auf Bauernhöfen gegen Kostgeld «verdingt». Viele wurden wie Sklaven behandelt, oft misshandelt und missbraucht. Eine staatliche Kontrolle existierte kaum; Verdingkinder, die es in der Schweiz bis Ende der 1970er Jahre gab, waren rechtlos. Aus Scham schweigen die meisten bis heute. Auch die Bauernfamilien und die leiblichen Eltern. Akten sind häufig unauffindbar, Behörden verweigern die Auskunft. - Gegen diese Wand geht Charly Kowalczyk mit seinem Feature «Halts Maul, du lügst» vor. Die Geschichten berühren und erschüttern. Neben Betroffenen trifft der Autor auch Behördenvertreter und Politikerinnen und geht der Frage nach, wie das in einem zivilisierten Rechtsstaat möglich war, der sich selber für vorbildlich hält. Das Feature
zeigt auch, dass das Kapitel noch längst nicht abgeschlossen ist: Betroffene leiden heute noch und Regressforderungen stehen im Raum.

Prix Courage für ehemalige Verdingkinder

Prix Courage
Walter Emmisberger, Ursula Biondi, Jean-Louis Claude und Bernadette Gächter gingen mit ihrer erschütternden Lebensgeschichte an die Öffentlichkeit. Sie sprachen so auch für unzählige weitere Betroffene.

Tages Anzeiger, 6.9.2013

Horst Schreibers Website

Der Innsbrucker Professor, Horst Schreiber, welcher die Heimgeschichte des Bundeslandes Tirol aufarbeitete und im Buch "Im Namen der Ordnung" publizierte, hat nun auch eine eigene Homepage: heimerziehung.at.
In kurzen Videointerviews referiert er sehr eindrücklich über die verschiedenen Aspekte der Praxis des Fremdplatzierens. Ein Interview mit ihm ist im Newsletter vom April 2013 zu finden.

Wenn das Vergessen nicht gelingt

SRK-Broschüre
Eine neue Broschüre des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) richtet sich an Frauen, Männer und Kinder, die Traumatisches erlebt haben, und ihre Angehörigen. Auf 32 Seiten finden sich alle wichtigen Hintergründe und Ratschläge. Die Broschüre informiert anhand konkreter Beispiele über Entstehung, Folgen und Bewältigung der Posttraumatischen Belastungsstörung. Für das Schweizerische Rote Kreuz ist es die erste Broschüre, die sich mit den durch Krieg, Katastrophen, Flucht oder Folter verursachten Traumata befasst.

Gratis-Download als (PDF):
deutsch
französisch

Website SRK

Der Willkür des Staates ausgeliefert

Emmen: Beat Kreienbühl war drei Monate alt, als er bevormundet und dann in ein Heim eingewiesen wurde. Das war der Anfang eines traurigen Lebens.

Zentralschweiz am Sonntag, 14. Juli 2013

«Entschuldigung reicht uns nicht. Wir wollen Geld!»

Verdingkinder wollen sich nicht mit schönen Worten abspeisen lassen. Bund, Bauern und Bischöfe sagten gemeinsam Sorry zu Verdingkindern. Für ihre Arbeit bedankte sich niemand. Nun verlangen Opfer vier Milliarden Franken.

SonntagsBlick, 5. Mai 2013

Gedenkanlass:
„Du bisch nüt, Du chasch nüt, Du wirsch nüt!“

Sommaruga
Für viele Verdingkinder war es ein Leben ohne Würde. Bis spät ins 20. Jahrhundert platzierten Schweizer Behörden hunderttausende Kinder und Jugendliche bei Bauern. Erst jetzt macht sich die Schweiz daran, Betroffene zu rehabilitieren.
SRF Tagesschau, Donnerstag, 11.4.2013
SRF 10vor10, Donnerstag, 11.04.2013

«Unverzeihliches Spiel» mit Opfern

Am Donnerstag entschuldigten sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga und andere Vertreter bei ehemaligen Verdingkindern, Zwangssterilisierten und weiteren Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen für das ihnen zugefügte Unrecht. Doch diese wollen mehr als schöne Worte. Sie fordern eine finanzielle Entschädigung im Rahmen von 3,2 bis 4 Milliarden Franken. Wer die zahlen soll, ist unklar.
Zentralschweiz am Sonntag, 14.4.2013

Rhetorisch effektvoll «Exgüsi» sagen

Die Schweizer Sozialgeschichte hat dunkle Seiten: Kernstück war jahrzehntelang der Archipel Administrativjustiz für jene, die als Kinder nicht erzogen, sondern kaputt gemacht worden sind. Dafür hat man gestern im Berner Casino effektvoll Exgüsi gesagt.
Journal B, 12.4.2013

Das Unentschuldbare

Bieler Tagblatt, 1.3.2013

«Das Ausmass des Missbrauchs schmerzt»

Luzern: Zwei Studien haben die Missbrauchsfälle in Luzerner Kinderheimen aufgearbeitet. Mit erschreckendem Ergebnis.

Neue Luzerner Zeitung, 27.09.2012

Am Schauplatz: Gestohlene Kindheit

"Es gab keinen Tag an dem wir nicht Prügel und Missbrauch aller Art erleben mussten", das sagen Ex-Zöglinge des Niederösterreichischen Kinderheims Wimmersdorf. Damit sprechen sie für tausende Betroffene in ganz Österreich. Jahrzehntelang quälten Erzieherinnen und Erzieher systematisch Heimkinder. Doch die Verantwortlichen vertuschten die oft sadistische Gewalt und kein einziger Täter ist je vor Gericht bestraft worden. Immer mehr Opfer brechen das Schweigen und hoffen, dass ihnen die Menschen nun endlich glauben.

Eine Reportage des österreichischen Fernsehens (ORF) von Christine Grabner.

Kolumne · Eine Region macht vorwärts.
Schwarze Flecken auf der Landkarte
Gantrischpost Nr. 30, Herbst 2012

Allein im Schornstein

In einem abgelegenen Tal im Piemont treffen sich Kaminfeger aus aller Welt. Sie gedenken der Kinder, die einst zum Säubern der Schlote durch Europa zogen.
Berliner Zeitung, 06.09.2012

Versorgt, misshandelt, vergessen

Ehemalige Verdingkinder fordern moralische und finanzielle Wiedergutmachung vom Staat.
Reformierte Presse, 31.08.2012

Verdingkinder: Forscher fordern Aufarbeitung der Geschichte

An einem runden Tisch sollen Betroffene und Behörden über Wiedergutmachung diskutieren.
TagesAnzeiger, 11.08.2012

Der Freiburger Staatsrat entschuldigt sich offiziell bei den Verdingkindern

Der Staatsrat entschuldigt sich offiziell bei allen Personen, die in ihrer Kindheit in Heimen oder Pflegefamilien fremdplatziert wurden und Missbrauch oder Misshandlungen erleiden mussten. Er bedauert, dass die damaligen Behörden der menschlichen Würde dieser Kinder derart wenig Beachtung entgegengebracht und sich kaum dafür eingesetzt haben, ihnen angemessene menschliche und materielle Unterstützung zukommen zu lassen und dadurch ihre persönliche Entwicklung und ihr Wohlergehen zu fördern.
Communiqué
Le Temps, 10 juillet 2012
Artikel Berner Zeitung, 11. 7. 2012

In den Händen des Sadisten

Zehn Jahre verbrachte Walter Nowak im Kinderheim des Thurgauer Klosters Fischingen. Er erzählt von Folter und Missbrauch. Obwohl ein Fachgremium seine Schilderungen als glaubwürdig einstufte, verweigert ihm das Kloster eine Entschädigung.
Tages-Anzeiger, Dienstag, 26. 6. 2012

Switzerland's stolen Generation

Sendung des Australischen Fernsehsenders SBS One vom 15.5.2012

Die Justizministerin sorgt für Empörung
Verdingkinder: Sommaruga schaut weg
Die Schweizer Verdingkinder werfen Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor, sie habe ein Versprechen gebrochen.
SonntagsBlick, 22. 4. 2012

«À l’intérieur, j’étais mort»

Enfance volée. Hugo Zingg a été placé dans une famille de paysans par les autorités suisses. Dix ans de travail forcé et de coups violents. Film et exposition relatent la tragédie de milliers d’enfants aux XIXe et XXe siècles.
L'Hebdo. 19 Avril 2012

La mémoire des enfants oubliés

Marie-Thérèse Burrin-Tercier est née en Gruyère en 1940 dans une famille très pauvre. A l'âge de trois ans elle perd sa mère qui meurt en couches. Son père est absent, il fait son service militaire. Marie-Thérèse est alors placée, par les autorités communales, avec son petit frère dans un orphelinat tenu par des religieuses. Personne ne viendra jamais les voir. Ils seront seuls, livrés à la dureté de la vie dans cette institution.

"On ne pouvait pas se plaindre. Tous les sévices que nous avons subis ici, c'était parce qu'on avait personne pour nous défendre. Il aurait dû y avoir des contrôles mais il n'y avait rien en ce temps-là", se souvient Marie-Thérèse devant l'ancien orphelinat devenu un paisible home pour personnes âgées.

Châtiments corporels, privations, maltraitances y étaient quotidiens. Comme la messe du matin. "La grotte avec la Sainte-Vierge est toujours là. Ils l'avaient mise devant la porte d'entrée pour nous protéger, pour protéger les enfants nous avaient-ils dit".

En 2009, Marie-Thérèse Burrin-Tercier a publié son histoire. Elle n'est pas la seule. Depuis quelques temps, les anciens enfants placés sortent de l'ombre. Qu'ils aient vécu dans des familles ou en orphelinats, placés de force ou par nécessité, ils racontent des parcours semés d'abus et de maltraitances, de solitude et de secret. Ils vivent leurs dernières années et réclament justice.

Invités :

Pierre Avvanzino, historien, ancien professeur à l'éésp (Ecole d'études sociales et pédagogiques), co-auteur de "Enfance sacrifiée – Témoignage d’enfants placés entre 1930 et 1970", Les Cahiers éésp, 2005.

Walter Zwahlen, président de l'assocation "Netzwerk Verdingt".
Radio Suisse romand, 14. 04 .2012
Émission

Die geraubten Jahre

Sie wurden geschlagen, gedemütigt und missbraucht. Zehntausende von Schweizern mussten in ihrer Jugend wie Leibeigene auf Bauernhöfen schuften. Nach langem Schweigen verlangen die ehemaligen Verdingkinder nun Wiedergutmachung.
Berliner Zeitung, 10. 4. 2012

Die Armut war mitschuldig

Ein Vortragsabend der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Langnau und des Vereins «Netzwerk-verdingt» stellte das Thema Verdingkinder in den Mittelpunkt.
Wochen Zeitung vom 19. 1. 2012 über die Lesung vom 11. 1. 12 in Langnau

Verdingkinder sagen: Es war schlimmer als im Film

Der Verein Netzwerk Verdingt vertritt die Interessen ehemaliger Verdingkinder. Präsident Walter Zwahlen sagt, deren Schicksal gehe uns auch heute noch etwas an.
Berner Zeitung, 8. 12. 2011

Verdingbub findet Bruder wieder

Ein 77-jähriger Rentner liest den BLICK-Bericht über den ehemaligen Verdingbub Hugo Zingg (76). Und erkennt ihn ihm seinen Bruder. Jetzt haben sich die beiden getroffen.
Der Blick, 7. 11. 2011

Das Schicksal der Verdingkinder ist vergleichbar mit Zwangsarbeit im Dritten Reich

Sobli
Artikel Sonntagsblick vom 6. 11. 2011

Sie wurden ausgenutzt, verachtet und misshandelt

Bericht des Berner Oberländers vom 29. 10. 2011 über die Lesung in Interlaken.

Der Verdingbub

Beitrag 10vor10, 26.10.2011

«Ich habe diesen Horror selber erlebt»

Der Blick, 12. 10. 2011

Zeitschrift Curaviva zum Verdingkinderwesen (Nr. 12, 2010)

Zum Aussenseiter gestempelt/Ich schweige nicht (PDF 1695 KB)
Verdingkinder im Alter (PDF 1737 KB)
Sicher und geborgen (PDF 1907 KB)
Luzern macht vorwärts (PDF 1597 KB)
Vorwürfe gegen Klosterfrauen (PDF 1976 KB)
Die Schweiz muss sich entschuldigen (PDF 1695 KB)
Immer noch riesige Verantwortung (PDF 1701 KB)
Falsche Anreize (PDF 1616 KB)
Jedem Kind das Seine/Kommentar Markus Eisenring (PDF 1857 KB)

Kein Erbarmen und keine Alternativen

Lesung Spiez

Bericht über eine Lesung in Spiez. Berner Oberländer, 11. 2. 2011. Download PDF

Bloss de Bueb

Porträt von Walter Bläuenstein in der Schweizer Familie 3/2011. Download PDF

Wieso brauchen Verdingkinder ein Denkmal, Herr Zwahlen?

BaslerZeitung BaZ vom 30. 1. 2010. Download PDF

Radiobeitrag:

Infobeitrag Radio RaBe über den Verein netzwerk verdingt
vom 5. 12. 08. Anhören und Download (mp3; 3,67mb)